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Die 5 häufigsten SEO-Fehler und wie man sie vermeidet

Die 5 häufigsten SEO-Fehler

SEO ist ein wichtiges Werkzeug, mit dem Unternehmen ihre Sichtbarkeit im Internet steigern können. Durch eine gute Positionierung in den Suchergebnissen können Unternehmen mehr Kunden erreichen und so ihren Umsatz steigern. Doch oft machen Unternehmen bei der eignen Optimierung oder der Suche nach dem richtigen SEO-Anbieter einige Fehler, die sie teuer zu stehen kommen. In diesem Blogpost wollen wir uns 5 der häufigsten Fehler anschauen und zeigen wie man sie vermeiden kann.

1.) Metadaten, die falsch oder gar nicht vorhanden sind

Es passiert oft, dass das Hinzufügen von Metadaten beim Erstellen einer Webseite einfach vergessen wird. Metadaten sind aber wirklich ein wesentlicher Bestandteil jeder Webseite. Sie tragen dazu bei, dass Suchmaschinen eine Webseite finden können, weil sie wertvolle Informationen über den Inhalt der Seite liefern.

Unter Metadaten versteht man Informationen über andere Daten. Der Titel-Tag einer Seite ist ein Metadatum, das die Länge von 50 bis 60 Zeichen haben darf. Die Description ist ein weiteres Metadatum, das bis zu 140 bis 150 Zeichen lang sein darf. Titel und Description sind die Texthinweise, die Suchmaschinen verwenden, um die URL der gefundenen Seite anzuzeigen. Der Titel erscheint als Überschrift des Google-Suchergebnisses.

2.) Optimierung auf falsche Keywords

Du konzentrierst Dich auf die falschen Keywords. Viele Unternehmen denken, dass sie einige der beliebtesten Keywords ihrer Industrie einbauen müssen, um gefunden zu werden. Aber das ist nicht immer der Fall. Stattdessen sollten sie sich auf Keywords konzentrieren, die wirklich relevant für die Kunden, Partner und Interessenten des Unternehmens sind.

Manchmal ist man beim Schreiben von Texten so betriebsblind, dass man Wörter und Formulierungen nutzt, die intern zwar geläufig sind, die aber ein potentieller Kunde nie eingeben würde.

Wenn man sich auf die richtigen Keywords konzentriert, wird die Website den richtigen Kunden gefunden. Diese Kunden werden nicht nur auf Deine Website klicken, sondern auch mit Dir Geschäfte machen. Also denke genau darüber nach, bevor Du Deine nächste SEO-Kampagne startest. Sprich mit Deinen Kunden oder hol Dir Rat von außen, um zu verhindern, dass Du in diese Falle tappst

3.) Zu viel Designelement und zu wenig Text

Das Sprichwort „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ kennen wir sicherlich fast alle. Doch Suchmaschinen können Bilder nicht lesen. Daher gibt es auf vielen Webseiten noch grafisch aufbereiteten Text, der als Bild gespeichert wurde, wie z.B. reine Bildheader. Die Konsequenz: Diese Seiten haben dann meist keinen Text in der Headline und/oder Subheadline.

Ein ansprechendes und übersichtlich gestaltetes Webdesign ist sehr wichtig, aber denke immer daran auf der Seite auch ausreichend „echten“, also von Suchmaschinen lesbaren Content zu haben. Dazu gehören insbesondere strukturierte Texte mit Überschriften, Unterüberschriften und Fließtexten oder Listenelementen.

Das bedeutet nicht, dass Du Deine Website-Besucher mit einem riesigen Haufen Text überwältigen sollst. Teile den Inhalt Ihrer Website stattdessen übersichtlich auf der Seite auf und platziere größere Abschnitte von Text, wie zusätzliche Informationen, am Ende der Seite.

Mit CSS (oder einer anderen Art von website Design-Code) kannst Du außerdem den Text-Inhalt Deiner Website auf attraktive Weise gestalten und gliedern.

4.) Deine Bilder haben leere Alt-Attribute 

Die Bilder auf vielen Websites haben keine ALT-Attribute. Was bedeutet das? Nun, es bedeutet, dass Suchmaschinen diese Bilder nicht indexieren können, was bedeutet, dass die Website für Suchmaschinen nicht so sichtbar ist, wie sie sein könnte.

Glücklicherweise ist es einfach, dieses Problem zu beheben. Alles, was Du tun musst, ist, ein ALT-Attribut für jedes Deiner Bilder hinzuzufügen. Das ALT-Attribut ist ein kurzer Text, der den Inhalt des Bildes beschreibt. Dies ist wichtig, damit Suchmaschinen wissen, was das Bild darstellt. Es ist auch wichtig für die Benutzerfreundlichkeit, da Menschen mit Sehbehinderungen das ALT-Attribut verwenden können, um den Inhalt der Bilder auf Ihrer Website zu erfahren.

Füge also einfach ein ALT-Attribut zu allen Deinen Bildern hinzu und Du wirst sehen, dass Dein Ranking bei Google erscheint. Übrigens: Alle modernen Content Management Systeme (CMS) bieten beim Einbinden eines Bilder oder dem nachträglichen Bearbeiten, die Möglichkeit diese ALT-Texte zu pflegen.

5.) Lange Website-Ladezeiten

Lange Ladezeiten Deiner Website schaden ebenfalls der Suchmaschinenoptimierung. Denn wenn eine Seite lange zum Laden braucht, werden Nutzer ungeduldig und klicken weg. Google bewertet lange Ladezeiten negativ und belohnt schnelle Seiten mit besseren Rankings. Also optimiere Deine Website, damit sie schneller lädt!

Achte darauf, dass Du wenig externe Inhalte wie Schriften, Skripte etc. lädst. Und schau Dir die Bilder auf Deiner Website nochmals an. Kostenlose Tools wie ImageOptim und JPEGmini können Dir helfen, die Dateigröße bei gleichbleibender Qualität deutlich zu reduzieren.

Du siehst also, es ist recht einfach diese Fehler zu verhindern. Wenn Du die hier genannten Punkte beachtest, sollte Deine Website binnen weniger Wochen schon viel besser gefunden werden. Wenn Du mehr willst, dann sprich uns an. Mit über 20 Jahren SEO-Erfahrung und speziellen Kenntnissen in Joomla!, WordPress und Co., können wir Dir zu noch besseren Rankings in den Suchmaschinen verhelfen.

Sprich uns gerne an, wenn Du mehr SEO möchtest »


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